aus westlicher Sicht
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fördert die Zirkulation des Blutes und der damit verbundenen Stoffwechselprozesse
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Verbesserung der Körperwahrnehmung, Körperhaltung
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Sanftes Training von Knochen, Muskeln, Sehnen und Bändern
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tiefe Bauchatmung, die Bewegung des Zwerchfells hat eine positive Wirkung auf das vegetative Nervensystem z.B. Stressabbau, Entspannung, Verdauung etc.
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Verbesserung der Koordination (Gleichgewicht, intra-, intermuskuläre Koordination)
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Schulung der Konzentration, Aufmerksamkeit, Vorstellungskraft
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Sensibilisierung, Achtsamkeit für den eigenen Köper
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aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
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verbessert den Fluß des Qi (Lebensenergie) durch die Meridiane (Energiekanäle) und der damit verbundenen Harmonie von Yin und Yang im Körper (anerkannte Methoden: z.B. Akkupunktur,
Akkupressur, Moxibustion)
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Körper, Geist und Seele können so harmonisiert werden
Sicher ist, dass das regelmäßige Üben von Qigong und Taijiquan eine gute Möglichkeit ist, um seine gesundheitliche Existenz über die Jahre abzusichern.